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Familienzentrum
Träger
Kath. Kindertageseinrichtungen Hochstift gem. GmbHDie kath. Kita "Franz Stock" liegt im Neubaugebiet "Brukterer Weg" an der Detmolder Straße im Nordosten der Paderborner Kernstadt.
Das Neubaugebiet bietet Platz für Ein- und Zweifamilienhäuser sowie auch Mehrfamilienhäuser, insbesondere für junge Familien und Einwohner in der Familienbildungsphase.
Aufnahmekriterien für die katholischen Kindertageseinrichtungen der Stadt Paderborn
Bei der Besetzung freier Plätze zum neuen Kindergartenjahr, werden vorrangig Kinder berücksichtigt, die einen sogenannten Rechtsanspruch haben. Nach aktueller Gesetzeslage sind das Kinder, die zum 1. November des bevorstehenden Kindergartenjahres das erste Lebensjahr vollendet haben.
Die KiTa Franz Stock ist eine betriebsnahe Kindertageseinrichtung.
Sie hält für die Kinder der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer folgender Kooperationspartner in Paderborn:
ein bestimmtes Platzkontingent bereit.
Falls mehr Kinder einen Betreuungsplatz wünschen, als freie Plätze in der Kindertageseinrichtung zur Verfügung stehen, erfolgt die Auswahl der Kinder mit Hilfe eines Punktesystems auf Basis folgender Kriterien:
Die Kinder werden vorrangig nach der Höhe der Punktezahl aufgenommen.
Für Kinder ohne einen sog. Rechtsanspruch wird das Punkteverfahren nachrangig analog angewendet.
Leiterin/Leiter
Ständige/r stellvertretende/r Leiterin/Leiter
Erzieherinnen/Erzieher
Pädagogische Fachkräfte (Integrative Erziehung)
Praktikant/innen
Die pädagogische Arbeit basiert wie das gesamte Handeln in der Kindertageseinrichtung auf dem christlichen Menschenbild und somit auf der unbedingten und je einmaligen Würde jedes Menschen.
In der Personenwürde gründen die Rechte der Kinder, insbesondere ihr Recht auf ganzheitliche Bildung und Erziehung und ihr Recht auf Teilhabe.
Ziel des pädagogischen Handelns ist die Befähigung zu einer zunehmend selbstständigeren und eigenverantwortlicheren Teilnahme als freie und verantwortliche Person am sozialen, politischen, ökonomischen, kulturellen und religiösen Leben.
Bildung wird in erster Linie als Eigenaktivität des Kindes verstanden. Das Kind bildet sich selbst, indem es seine Beziehung zu sich selbst, zu seinen Mitmenschen, zur Welt und zu Gott gestaltet.
Dabei bedarf das Kind der pädagogischen Führung, die den Rahmen für den Selbstbildungsprozess des Kindes gestaltet. Dazu zählen insbesondere bedingungslose Formen von Mitbestimmung, Mitgestaltung und Mitwirkung.
Für die Bildungsdokumentation werden die Verfahren "Bildungs- und Lerngeschichten" (BLG), "Grenzsteine der Entwicklung" und "Begleitende alltagsintegrierte Sprachentwicklungsbeobachtung in Kindertageseinrichtungen" (BaSiK) angewendet.
Die Einrichtungsarbeit orientiert sich an dem Konzept "Mitentscheiden und Mithandeln in der Kita" von Rüdiger Hansen und Prof'in Raingard Knauer.
Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern und pädagogischen Fachkräften ist die Grundlage für eine gute pädagogische Arbeit am Kind und die Basis für eine erfolgreiche Erziehungs- und Bildungspartnerschaft. Ein reglmäßiger, vertrauensvoller und freundlicher Dialog mit den Eltern schafft hierfür gute Voraussetzungen. Das Kind steht im Mittelpunkt und ist mit seinen individuellen Bedürfnissen Ausgangspunkt für gemeinsame Überlegungen und Handlungen.
Die pädagogischen Fachkräfte stehen den Eltern bei Bedarf täglich für kurze Tür- und Angelgespräche zur Verfügung. Sie dienen dem Austausch von aktuellen Begebenheiten wie Essens- und Schlafenszeiten, Gesundheits- und Sauberkeitserziehung, freudige Anlässe, aber auch außergewöhnliche Situationen, die sich zu Hause oder in der Kita mit dem Kind ergeben haben.
Dieser regelmäßige kurze Austausch ist ganz besonders bei unseren jüngsten Kindern von großer Bedeutung. Sie sind noch nicht in der Lage über ihre Gefühle, Bedürfnisse und Erlebnisse am Tag zu berichten.
Regelmäßig werden die Eltern zu Entwicklungsgesprächen eingeladen. Hier findet ein wechselseitiger Austausch über die Interessen, Besonderheiten, Erfahrungen und die Entwicklung des Kindes statt. Gemeinsam wird überlegt, wie die nächsten Entwicklungsschritte des Kindes begleitet werden können.
Eine gute Erziehungs- und Bildungspartnerschaft fördern wir zusätzlich durch
Die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit wird in der Eingewöhnungsphase des Kindes gelegt.
Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:
Jugendamt Paderborn
Am Hoppenhof 33
33104, Paderborn
Telefon: +49 (5251) 88122970
E-Mail: kita-navigator@paderborn.de
Montag bis Freitag
08:00 - 12:30 Uhr
Montag bis Donnerstag
14:00 - 16:00 Uhr
Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
Zu den häufig gestellten Fragen.