Kath. Kita St. Heinrich

Arminiusstr. 6
33100 Paderborn
 
Kontaktdaten
Heike Stolle-Vollmer  
Telefon: +49 (5251) 55352
E-Mail: st.heinrich.paderborn@kath-kitas-hochstift.de

Träger

Kath. Kindertageseinrichtungen Hochstift gem. GmbH
Leostraße 21
33098 Paderborn
Telefon: 05251 - 12300
Telefax: 05251 - 123099
E-Mail: info@kath-kitas-hochstift.de
Web: http://www.kath-kitas-hochstift.de

Angebotene Plätze

Anzahl Plätze: 35
  • ab 4 Monaten
  • ab 2 Jahren
  • ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt

Pädagogisches Profil

  • Teiloffenes Konzept
  • Bewegung
  • Religions-Pädagogik
  • Situationsorientierter Ansatz
  • Waldpädagogik

Kurzinfo

Unsere Kita befindet sich zentrumsnah im Nordosten von Paderborn in direkter Nähe zur Detmolder Straße. Eine gute Verkehrsanbindung und Parkmöglichkeiten sind gegeben.

In unserer Einrichtung betreuen wir aktuell 36 Kinder in zwei Gruppen.
Die "Sonnenblumenkinder" ist unsere U3-Gruppe. Sie besteht aus 13 Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren.
Die "Wiesenkinder" setzen sich aus 24 Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren zusammen.

Im Jahr 2010/2011 wurde die gesamte Einrichtung umfassend umgebaut und modernisiert. Zu unseren Räumlichkeiten gehören 2 Gruppenräume mit jeweiligen Nebenraum, 1 große Turnhalle, 1 Küche mit Frühstückscafé, 2 Schlafräume, Flurbereich, Personalraum und Büro. Zusätzlich verfügt die Einrichtung über ein großes Außengelände.

 

Aufnahmekriterien für die katholischen Kindertageseinrichtungen der Stadt Paderborn

Bei der Besetzung freier Plätze zum neuen Kindergartenjahr, werden vorrangig Kinder berücksichtigt, die einen sogenannten Rechtsanspruch haben. Nach aktueller Gesetzeslage sind das Kinder, die zum 1. November des bevorstehenden Kindergartenjahres das erste Lebensjahr vollendet haben.

Falls mehr Kinder einen Betreuungsplatz wünschen, als freie Plätze in der Kindertageseinrichtung zur Verfügung stehen, erfolgt die Auswahl der Kinder mit Hilfe eines Punktesystems auf Basis folgender Kriterien:

  • Alter des Kindes
  • Konfession
  • Geschwisterkind
  • Sozialraum
  • Einzelfallbezogene Gegebenheiten

Die Kinder werden vorrangig nach der Höhe der Punktezahl aufgenommen.

Für Kinder ohne einen sog. Rechtsanspruch wird das Punkteverfahren nachrangig analog angewendet.


 Nach oben

Öffnungszeiten

 

  • 25 Stunden
    07:30 - 12:30 Uhr
  • 35 Stunden geteilt
    Montag - Donnerstag
    07:00 - 12:30 Uhr und 14:15 - 16:15Uhr
    Freitag
    07:00 - 12.00 Uhr
  • 35 Stunden (Block)
    07:00 - 14:00 Uhr
  • 45 Stunden
    Montag - Donnerstag
    07:00 - 16:15 Uhr
    Freitag
    07:00 - 15:00 Uhr

 Nach oben

Schließungszeiten

24 Schließtage

  •  davon ca. 2,5 Wochen in den Sommerferien
  •  zwischen Weihnachten und Neujahr
  • 4 pädagogische Arbeitstage
  • 1 Betriebsausflug

 Nach oben

Team

  • Leiter/Leiterin
  • Erzieher/Erzieherinnen

 Nach oben

Innen

Unsere Kita befindet sich zwischen der Grundschule Stephanus und der Grundschule Dom. In beide Grundschulen entlassen wir jährlich unsere Schulanfänger (vereinzelt auch in die Grundschule Luther). Wir arbeiten mit beiden Schulen eng und vertrauensvoll zusammen. So gibt es z. B. die Teilnahme am Kinderbildungshaus, Schulbesuche vor der Einschulung, Hospitation in Kita und Schule, Elternberatung usw.
Gemeinsam mit anderen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen aus unserer näheren Umgebung bilden wir die Regionalkonferenz Gruppe 4. Hier werden z. B. verbindliche Kriterien zum Übergang Kita - Grundschule festgelegt, gemeinsame Elternabende geplant, durchgeführt und gemeinsam Fortbildungen besucht.


 Nach oben

Pädagogisches Profil

Wir sehen die Erziehung und Bildung von Kindern als ganzheitlichen Entwicklungsprozess.
Unser Ziel ist es, jedes einzelne Kind auf diesem Weg individuell zu begleiten und zu fördern. Erziehung spricht immer den ganzen Menschen in all seinen Besonderheiten an. Jedes Kind hat das Recht auf seinen eigenen Entwicklungszeitraum und auf sein individuelles Tempo. Um sich die Welt mit all ihren Geheimnissen zu erschließen, braucht es einen geschützten Raum für Handlungslernen, Eigenwilligkeit und Kreativität in Selbstbildungsprozessen. Es braucht Akzeptanz und Ruhe - aber auch Anregungen und Herausforderungen.
Es ist uns wichtig, allen Kindern diese Dinge zu geben. Wir unterstützen jedes Kind darin, seine persönliche Identität auf- und auszubauen.

Die Kinder sind verschieden und in dieser Vielfältigkeit bereichern sie sich gegenseitig im täglichen Miteinander. Die Gruppe stellt ein gelebtes Übungsfeld dar, um eigene und fremde Bedürfnisse abzuwägen und auszuhandeln. Im gemeinsamen Tun entwickeln die Kinder Sozialkompetenz. Gleichzeitig brauchen Kinder in ihrem Entwicklungsprozess eine erwachsene Begleitung als Unterstützung und Vorbild. Wir bieten ihnen das Erleben von Vertrauen und Sicherheit, weil wir wissen, dass dies die Grundlage einer gesunden, positiven Entwicklung ist. Wir leben den Kindern in unserem täglichen Handeln eine Haltung vor, an der sie christliche, soziale und kulturelle Werte erfahren und lernen können.


Bildungsangebote finden in vielseitiger Art und Weise statt. Dabei orientieren wir uns an der Bildungsvereinbarung NRW. Hier werden unter anderem folgende Bildungsbereiche benannt:

  • Bewegung
  • Spielen und Gestalten, Medien
  • Sprache
  • Natur und kulturelle Umwelt


Das Freispiel ist der wichtigste Bestandteil in der Entwicklung des Kindes. Erst durch das Spiel wird ein ganzheitliches Lernen gefördert. Der Freispielbereich ist bis 09:00 Uhr auf die Gruppenräume bezogen. Später können die Turnhalle, der Flur und der Spielplatz in das Spiel der Kinder einbezogen werden. Frei entscheiden heißt weiterhin, die Möglichkeit zu haben, zu bauen, zu malen und zu basteln, Rollenspiele zu spielen, zu kuscheln, Bücher zu betrachten, Gespräche mit anderen zu führen, zu klettern und zu buddeln, die Gruppe zu beobachten usw.

Unsere Bildungsangebote entstehen situationsorientiert und auch nach einem Rahmenthema, das die gesamte Einrichtung begleitet. Mögliche Angebote sind z. B. Gesprächskreise, Bilderbuchbetrachtungen, kreative Angebote, Musik und Gesang, religionspädagogische Angebote, Legearbeiten und Experimente.

Weiterhin arbeiten wir in Projektwochen zu bestimmten Themen, mit speziellen Angeboten für die Schulanfänger, regelmäßigen Waldnachmittagen und Kochtreffs.


 Nach oben

Kooperation und Vernetzung

Um die Entwicklung eines jeden Kindes erfolgreich begleiten, fördern und fordern zu können, ist es erforderlich, die Kinder regelmäßig zu beobachten und dabei das Verhalten, seine Handlungen, das Spiel, die Bewegung und den Sprachstand zu dokumentieren. Dabei arbeiten wir mit den Bildungs- und Lerngeschichten. Unsere Beobachtungen fassen wir als Brief an das Kind zusammen. Dieser ist in kindgerechter Form an das Kind adressiert.

Unsere Beobachtungen und Dokumentationen bilden die Grundlage zum Austausch mit den Eltern. Die Entwicklung jedes Kindes spiegelt sich in seinem “Ich-bin-Ich-Buch“ (Portfolio) wieder. Dieses ist ein umfangreicher Sammelordner, in dem sich die Lerngeschichten, viele Fotos, Projektberichte und die Werke der Kinder befinden. Diese Sammlung zeigt und dokumentiert die Entwicklung des Kindes während der gesamten Kindergartenzeit. Am Ende der Kindergartenzeit wird dieser Schatz als Erinnerung mitgenommen.

Partizipation findet einen großen Stellenwert im Kita-Alltag. Die Kinder sollen sich an der Gestaltung des täglichen Zusammenlebens beteiligen und ihre eigenen Bildungsprozesse mitbestimmen können. So bestimmt das einzelne Kind für sich selbst, wie, wo und womit es sich einbringt. Ebenfalls entscheiden die Kinder mit was und mit wem sie sich im Lauf des Tages beschäftigen wollen.

Regeln für die Gruppengemeinschaft werden gemeinsam z. B. im Morgenkreis besprochen, überprüft und bei Bedarf verändert.  Die Vorschläge der Kinder werden dabei ernst genommen.


 Nach oben

Zusammenarbeit mit Eltern

Die beste Grundlage für eine gute Zusammenarbeit zum Wohl des Kindes ist eine positive Zusammenarbeit zwischen Eltern und Kindergarten. Der erste Kontakt findet bei der Anmeldung und dann beim Aufnahmegespräch statt.
Wichtig ist uns der Aufbau eines offenen, partnerschaftlichen und vertrauensvollen Verhältnisses. Wir verstehen darunter, dass Eltern mit Fragen, Wünschen, Anregungen aber auch mit Problemen und Schwierigkeiten zu uns kommen, damit gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten oder Hilfestellungen geschaut werden kann. Selbstverständlich ist hierbei, dass alle Äußerungen streng vertraulich behandelt werden. Schwerpunkte der Elternarbeit:

  • Aufnahmegespräch
  • Reflexionsgespräch nach der Eingewöhnung
  • Mitarbeit in Gremien (Elternversammlung, Elternrat, RdT)
  • Elternberatung/Gespräche
  • Aktive Mithilfe im Kindergarten
  • Elternbriefe/Infopost/Elterncafé
  • Elternabende
  • Feste und Feiern im Kindergarten


 Nach oben

Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Zum Seitenanfang

Wir sind für Sie da

Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:

Jugendamt Paderborn
Am Hoppenhof 33
33104, Paderborn
Telefon: +49 (5251) 88122970
E-Mail: kita-navigator@paderborn.de

Erreichbarkeit:

Montag bis Freitag
08:00 - 12:30 Uhr

Montag bis Donnerstag
14:00 - 16:00 Uhr


Haben Sie Fragen?

Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
 
Zu den häufig gestellten Fragen.