Unser Service-Telefon: +49 (5251) 88122970
Träger
Kath. Kindertageseinrichtungen Hochstift gem. GmbHIn der Kita St. Vincenz werden Kinder im Alter von 4 Monaten bis zur Einschulung in drei Gruppen individuell in ihrer Entwicklung begleitet.
Unser Ziel ist eine Wohlfühlatmosphäre, die von Offenheit geprägt ist, um gemeinsame Wege zu gehen und Ziele zu erreichen. Dieses gilt gleichermaßen für Kinder, Eltern, pädagogisches Personal und Träger.
Atmosphäre spüren - Menschen einladen - Neues entdecken - liebevoll ermutigen
gegenseitig inspirieren - gemeinsam bewegen - Zukunft gestalten - Herzlich Willkommen
Aufnahmekriterien für die katholischen Kindertageseinrichtungen der Stadt Paderborn
Bei der Besetzung freier Plätze zum neuen Kindergartenjahr, werden vorrangig Kinder berücksichtigt, die einen sogenannten Rechtsanspruch haben. Nach aktueller Gesetzeslage sind das Kinder, die zum 1. November des bevorstehenden Kindergartenjahres das erste Lebensjahr vollendet haben.
Falls mehr Kinder einen Betreuungsplatz wünschen, als freie Plätze in der Kindertageseinrichtung zur Verfügung stehen, erfolgt die Auswahl der Kinder mit Hilfe eines Punktesystems auf Basis folgender Kriterien:
Die Kinder werden vorrangig nach der Höhe der Punktezahl aufgenommen.
Für Kinder ohne einen sog. Rechtsanspruch wird das Punkteverfahren nachrangig analog angewendet.
Maximal 24 Schließtage pro Kindergartenjahr:
In sonstigen Schulferienzeiten und nach Feiertagen werden Bedarfsgruppen mit einer angemeldeten und begrenzten Kinder- und Personalanzahl angeboten.
Der Besuch der Kindertageseinrichtung endet mit dem Übergang in die Schule. Die Selbst-, Sozial-, Sach- und Methodenkompetenzen, die die Kinder im Laufe ihrer Zeit in der Kindertageseinrichtung erworben haben, bilden eine gute Vorbereitung für die Anforderungen, die sie in der Schule erwarten werden. Die Vorbereitung auf die Grundschule beginnt somit mit dem Eintritt in die Kindertageseinrichtung.
Zur Freude der zukünftigen Schulkinder bieten wir besondere Aktionen für die „Riesenkinder“ an.
Die Kinder entscheiden mit, welche Aktionen durchgeführt werden. In unserer Einrichtung wird das Lernen nicht in Lehrgängen und durch Trainingsprogramme organisiert, sondern wird bestimmt durch offene, situationsorientierte Angebote, die von den Kindern mitbestimmt werden und sich an der täglichen Lebenssituation der Kinder orientieren. Dieses geschieht während der ganzen Zeit in der Kindertageseinrichtung und nicht nur unmittelbar vor der Einschulung.
Der Übergang zur Grundschule wird von Ritualen begleitet, wie:
In unserer Regionalkonferenz werden von umliegenden Grundschulen und Kindertageseinrichtungen standardisierte Aktionen zum Übergang für Kinder, Eltern und Fachkräfte durchgeführt, z. B.:
Wir
In einer sich schnell verändernden Lebensumwelt brauchen wir Menschen, die selbstbewusst, engagiert, lernbereit und flexibel auf immer neue Anforderungen reagieren können. Kinder finden bei uns Bedingungen, in denen sie immer wieder spüren "ich kann dazugehören" und "ich kann zeigen, dass ich etwas schaffe".
Um die Selbstbildungsprozesse der Kinder bestmöglich anzuregen arbeiten wir:
Besondere Bildungsangebote:
In unserer Einrichtung arbeiten wir mit dem Verfahren der Bildungs- und Lerngeschichten.
Dieses Beobachtungsverfahren aus Neuseeland ermöglicht es uns, wesentliche Merkmale von kindlichen Selbstbildungsprozessen zu erfassen und zu beschreiben. Individuelle Lernfortschritte werden sichtbar und eine gezielte, individuelle Entwicklungsbegleitung der Kinder kann geplant werden. Zudem wird anhand der dokumentierten Lerngeschichten der Austausch zwischen Kindern, Eltern und pädagogischen Fachkräften gestärkt.
Pädagogische Fachkräfte, Eltern und andere Erwachsene werden Entwicklungsbegleiter, die den Kindern die Meisterschaft über ihre eigenen Lernprozesse lassen und ihnen viele weiterführende soziale, materielle und räumliche Erfahrungen ermöglichen. Die Kinder werden angeregt eigene Bildungsprozesse zu dokumentieren, zum Beispiel mit digitalen Medien als Handwerkszeug.
Das validierte Verfahren der Grenzsteine der Entwicklung nutzen wir als Frühwarnsystem für Eltern und pädagogische Fachkräfte.
Wenn Kinder in unsere Kindertageseinrichtung kommen, verlassen sie für einen Teil des Tages den vertrauten Ort der Familie und werden zum ersten Mal Mitglied einer öffentlichen Einrichtung. Hier erfahren sie konkret eine „Gesellschaft im Kleinen“.
Unterschiedliche Menschen leben einen Teil des Tages zusammen und haben verschiedene Bedürfnisse, die erfüllt werden müssen.
Kinder erfahren bei uns
Hand in Hand - Gemeinsam für Kinder
Wir sind eine Begegnungsstätte für unsere Eltern und Familien, ein Ort für Kontakt, Kommunikation und Austausch. Grundlage unserer Zusammenarbeit ist eine gegenseitige Bereitschaft zur transparenten und vertrauensvollen Erziehungs- und Bildungspartnerschaft.
Das Kind steht im Mittelpunkt und ist mit seinen individuellen Bedürfnissen Ausgangspunkt für die Überlegungen und Handlungen der Beteiligten.
Eltern sind Experten für ihr Kind. Wir als pädagogische Fachkräfte sind Experten für kindliche Entwicklung im Allgemeinen und für die Kinder unserer Kindertageseinrichtung. Jeder bringt einen Schatz an Erfahrungen und Kompetenzen in die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit ein. In einem regelmäßigen, wechselseitigen Austausch überlegen wir gemeinsam (auch mit dem Kind), wie wir über eine stärkenorientierte Unterstützung die nächsten Entwicklungsschritte des Kindes begleiten können.
Ein aktives Miteinander stärkt das Wir-Gefühl und sorgt für Transparenz in der pädagogischen Arbeit. Initiativen, Wünsche und Ideen von Eltern, unter Berücksichtigung konzeptioneller Vorgaben, sind ausdrücklich erwünscht. Wir laden alle Eltern herzlich ein, an unserem Tag in der Kindertageseinrichtung teilzunehmen.
Hier wirken Kindertageseinrichtung und Familien zusammen:
Wir sind eine bewegte und bewegende Kindertageseinrichtung, in der die Stärken aller zählen.
Zudem fällt ein Essensgeld an.
Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:
Jugendamt Paderborn
Am Hoppenhof 33
33104, Paderborn
Telefon: +49 (5251) 88122970
E-Mail: kita-navigator@paderborn.de
Erreichbarkeit:
Montag - Donnerstag
08:00 - 12:30 Uhr
Montag und Donnerstag
14:00 - 16:00 Uhr
Freitag
08:00 - 12:00 Uhr
Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
Zu den häufig gestellten Fragen.