Kita MS-Kunigunde

Vogeliusweg 10
33100 Paderborn (Kernstadt)
 
Kontaktdaten
Gabriele Wolters-Ruschkowski  
Telefon: +49 (5251) 89207710
Telefax: +49 (5251) 89207712
E-Mail: wolters@stwpb.de
Web: https://www.stwpb.de

Träger

Studierendenwerk Paderborn
Mersinweg 2
33100 Paderborn
Telefon: 05251 - 89207800
E-Mail: gf@stwpb.de

Angebotene Plätze

Anzahl Plätze: 102
  • ab 4 Monaten
  • ab 2 Jahren
  • ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt

Pädagogisches Profil

  • Montessori-Pädagogik
  • Situationsorientierter Ansatz

Kurzinfo

Die Kindertagesstätte liegt im Sozialbezirk 3 in der Südstadt Paderborn. In ruhiger Umgebung, eingebettet in die Studentenwohnanlage Vogeliusweg, liegt die Kindertagesstätte MS-Kunigunde vor Anker. Die Universität Paderborn, die Golfakademie, der Sportplatz und das Einkaufszentrum Südring liegen in unmittelbarer Nähe und laden zu Spaziergängen und Abenteuerreisen ein. Eine gute Busanbindung lässt Stadt und Umland schnell erreichen.

 

Aufnahmekriterien der Kindertagesstätte MS-Kunigunde des Studierendenwerks Paderborn AöR

Aufnahmeberechtigt sind Kinder von Studierenden der Universität Paderborn und von berufstätigen Eltern, insbesondere aus dem Umfeld der Universität Paderborn.

Kriterien zur Vergabe der Plätze:

  • Pädagogische Gesichtspunkte
  • Geschwisterkinder
  • Familiensituation

Nachweispflicht

Bei der Neuaufnahme eines Kindes muss am 1. Tag der Nachweis über die Studien- bzw. Berufstätigkeit von mindestens einem Elternteil vorliegen, sonst besteht kein Anspruch auf die Betreuung des Kindes in der Kindertagesstätte. Studierende müssen jedes Semester durch Vorlage einer Studienbescheinigung den Fortbestand der Immatrikulation nachweisen.

Damit eine Zuordnung vom Status (Studierende oder Bedienstete der Universität Paderborn) erfolgen kann, ist es wünschenswert, dass eine zusätzliche telefonische oder persönliche Anmeldung in der Kindertagesstätte MS-Kunigunde erfolgt.

Anmeldung: Termin nach Vereinbarung


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Öffnungszeiten

  • 45 Stunden
    Montag - Donnerstag
    07:15 - 16:45 Uhr
    Freitag
    07:15 - 16:30 Uhr

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Schließungszeiten

  • 3 Wochen in den Sommerferien
  • zwischen Weihnachten und Neujahr

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Team

  • Leiterin und stellvertretende Leiterin
    Fachwirtinnen für Erziehungswesen
  • Erzieherinnen
  • Kindheitspädagoginnen
  • Kinderpflegerinnen
  • Heilerziehungspflegerinnen
  • Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen
  • Zusatzausbildungen:
    Fachkraft Inklusion
    Fachkraft für Bewegung / Psychomotorik
  • Köchinnen / Hauswirtschaftskräfte

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Innen

Kindertageseinrichtungen arbeiten mit der Grundschule in Wahrnehmung einer gemeinsamen Verantwortung für die beständige Förderung des Kindes und seinen Übergang in die Grundschule zusammen.

Unsere Kindertagesstätte gehört auf der sozialräumlichen Ebene zum Sozialbezirk 3. Auf dieser Ebene treffen sich die Leiter/Leiterinnen der Kindertageseinrichtungen und die Leitungen der Grundschulen zu sog. Netzwerktreffen. Sie dienen dem Austausch von Informationen, Materialien und Erfahrungen. In diesen Netzwerktreffen werden z. B. Informationsmaterialien für die Eltern der schulpflichtigen Kinder gemeinsam entwickelt und zusammengestellt oder es findet ein Austausch über die Vorbereitungen der Kindertageseinrichtungen und Schulen im Hinblick auf die Einschulung (Schulkind-Projekte, Schulspiele) statt.

Gemeinsam mit den folgenden Institutionen

  • Marienschule
  • Kita Uni-Zwerge
  • Kita Maria zur Höhe
  • Kita Krabbelstube
  • Kita Unter dem Regenbogen

gehören wir seit 2015 der Gemeinschaft der BildungshausPartner an. Unsere BildungshausPartnerschaft besteht aus einer Grundschule und fünf Kindertageseinrichtungen, die gemeinsam durch feste Absprachen die Übergänge gestalten.

Durch die Zusammenarbeit von Erzieher/innen und Lehrer/innen ermöglichen wir den Kindern einen gelungenen und entspannten Übergang in die Grundschule, und  informieren und beraten die Eltern frühzeitig über den neuen Lebensabschnitt ihrer Kinder.

Bereits zwei Jahre vor der Einschulung bieten wir gemeinsam allen Eltern der 4 jährigen Kinder einen Informationsabend an. In einem Vortrag z.B. zum Thema „Wie kann ich mein Kind gut auf die Schule vorbereiten?“, werden die Eltern über die Entwicklung eines Kindes und über wichtige Voraussetzungen für den Übergang in die Schule informiert. Im Anschluss haben sie die Möglichkeit, an den Info-Inseln der Kindertagesstätten und Schulen aus dem Sozialbezirk, individuelle Fragen zu stellen oder sich über die unterschiedlichen Bildungsbereichen beraten zu lassen.

Im letzten Kita-Jahr haben unsere angehenden Schulkinder die Möglichkeit, an einer Schnupperstunde in ihrer Grundschule teilzunehmen. Wir begleiten dabei alle Kinder, die in der Partnerschule, der Marienschule, angemeldet sind.

Die Fachkräfte der Marienschule und der Kindertagesstätten tauschen sich einmal im Jahr in der Einschulungskonferenz über die konkrete Arbeit in den Kindertagesstätten und über die Schwerpunkte der inhaltlichen und pädagogischen Arbeit in der Schuleingangsphase aus. Darüber hinaus nehmen die Erzieher/innen und Lehrer/innen gemeinsam an Fort- und Weiterbildungsangeboten teil.

Gemeinsame Aktivitäten, wie die Teilnahme an einem Vorlesetag in der OGS der Marienschule, der Teilnahme an Workshop-Wochen (z.B. zum Trommeln, zu Naturwissenschaftlichen Experimenten) und der Besuch zu Festen und Feiern, fördern die Gemeinschaft der BildungshausPartner und ermöglichen dadurch den Kindern einen erfolgreichen Übergang in die Grundschule.

Zudem finden gegenseitige Hospitationen statt, wobei der Besuch der angehenden Schulkinder in der Schule als einer der Höhepunkt der Schulvorbereitung steht.


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Pädagogisches Profil

Unsere Kindertagesstätte ist ein Ort, an dem sich die Kinder wohl fühlen, an dem sie in ihrer Ganzheit und Einzigartigkeit akzeptiert und angenommen werden.

Die Kinder haben die Möglichkeit, eine Vielzahl von Erfahrungen zu sammeln. Sei es mit anderen Kindern oder auch mit Erwachsenen.
Hier haben die Kinder Raum und Zeit, ihre individuellen Begabungen kennenzulernen und auszubauen. Sie erhalten soziale Kompetenz und entwickeln Selbstvertrauen. Sie haben Spaß am Lernen und erleben Freude am Spiel.

Bei allem was Kinder tun, brauchen sie Sicherheit und Geborgenheit. Diese geben wir Erzieher/Erzieherinnen den Kindern durch Verlässlichkeit, Konsequenz, Setzen von Grenzen und Kontinuität.
Unsere Arbeit orientiert sich an den Bedürfnissen und Interessen der Kinder. Durch geplante und situativ durchgeführte Aktivitäten geben wir Anregungen für das Spielen und Lernen der Kinder. Wir möchten in der Kindertagesstätte den Kindern möglichst viele Wege eröffnen und erschließen, um ihnen die Grundlage zu geben, ihre eigene Welt zu erleben.
Voraussetzung hierfür sind eine familienergänzende Arbeit und ein intensives Miteinander zwischen den Eltern und den pädagogischen Kräften. Wir gestalten unsere Arbeit transparent und informieren die Eltern intensiv über alle Belange ihres Kindes.

Das wichtigste Ziel in unserer Arbeit ist ein kindgerechtes Zusammenleben, in dem sich alle Kinder angenommen und geborgen fühlen. Durch einfühlsames Erzieherverhalten, eine ansprechende Raumgestaltung und einen kindgerechten Tagesablauf bieten wir den Kindern Sicherheit und Geborgenheit.

Die Arbeit in einer altersgemischten Kindergruppe bedingt es, bedürfnisorientiert mit den Kindern zu arbeiten und flexibel in allen Planungen zu sein. In unseren altersgemischten Gruppen lernen die Kinder aus dem Vorbild der älteren Kinder und der Erwachsenen: Beobachten, Wahrnehmen und Ausprobieren.
Den Kindern bieten wir vielfältige Materialien, Spielräume und uns selbst als Unterstützung an, engen sie dabei nicht ein, um ihnen nicht die Lust am Entdecken und Forschen zu nehmen.
Durch die Beteiligung der Kinder an allen Handlungen und durch die intensive Zuwendung, geben wir emotionale Sicherheit und ermöglichen als Bezugspersonen Vertrauen und Bindungsfähigkeit. Wir unterstützen durch unseren Beistand in Form von Beobachtung und Kommunikation die eigene Initiative der Kinder.
Wir ermöglichen den Kindern ein selbstständiges Handeln.

Ein Grundsatz von Maria Montessori spiegelt sich in unserer Arbeit:

„Hilf mir es selbst zu tun“

Durch die vielfältigen Erfahrungsräume, die wir den Kindern bieten, wecken wir bei ihnen die Freude am Lernen, stärken das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen und schaffen damit die Voraussetzung für weiteres Lernen.

Der Lernprozess eines jeden Kindes in unserer Kindertagesstätte wird von den Erzieherinnen/Erziehern  durch regelmäßige Beobachtungen wahrgenommen, aufgezeichnet und durch gezielte Lernimpulse begleitet.

Die Bildungsarbeit beginnt in unserer Einrichtung nicht erst im letzten Jahr vor dem Schuleintritt. 
Alles, was die Kinder während ihrer Kindergartenzeit erleben, trägt u. a. dazu bei, sie auf die Schule vorzubereiten. Die Vorbereitung umfasst dabei alle Persönlichkeitsbereiche.

Unser Ziel ist es, die Kinder in ihren emotionalen, motorischen, kognitiven und sozialen Kompetenzen zu unterstützen und zu fördern.

Aufgabe der pädagogischen Fachkräfte ist es, Impulse zu setzen und den Kindern Raum, Zeit und Material, das zum Lernen anregt, zur Verfügung zu stellen.

Wir geben den Kindern einen Orientierungs- und Handlungsrahmen, der ihnen die Möglichkeit zum selbstständigen Ausprobieren gibt.

Dies geschieht in der gesamten Kindergartenzeit z. B. durch altersentsprechende Bildungsangebote, breitgefächerte Spiel- und Lernmöglichkeiten, verschiedene Projektarbeiten sowie durch gezielte und individuelle Förderung.

Wir bieten den Kindern gruppenübergreifende Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen an. Die Kinder können, entsprechend ihres Entwicklungsstandes, aus unterschiedlichen Arbeitsgruppen auswählen und daran teilnehmen.

Auch in Zusammenarbeit mit Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern und Studierenden der Universität Paderborn werden Projektwochen durchgeführt. Angeboten werden Projekte im Bereich Sport, Pädagogik, Psychologie, Kunst, Mathematik, Chemie und Germanistik.
Zudem führen wir ein Projekt zur generationsübergreifenden Arbeit durch.
Kinder ab vier Jahre besuchen gemeinsam mit zwei Erzieherinnen/Erziehern regelmäßig die Bewohner des Altenzentrums „St. Veronika“. Dabei finden generationsübergreifende Aktivitäten in den Bereichen Kreativität, Bewegung, Musik und Sprache statt. Diese Beziehungsangebote sind sowohl für die Kinder als auch für die Bewohner des Altenzentrums von großer Bedeutung und werden von ihnen sehr gerne wahrgenommen.


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Kooperation und Vernetzung

Die Tageseinrichtung hat neben der Betreuungsaufgabe einen eigenständigen Erziehungs- und Bildungsauftrag. Dabei ist die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung eines jeden Kindes von wesentlicher Bedeutung.
Die Kinder sollen sich in der Tageseinrichtung wohlfühlen und sich nach ihren Fähigkeiten bestmöglich entwickeln. Um diese Entwicklung erfolgreich begleiten, fördern und herausfordern zu können, ist es erforderlich, von Zeit zu Zeit die Kinder, ihr Verhalten, ihre Handlungen, ihr Spiel, ihre Bewegung, ihre Sprache usw. gezielt zu beobachten und zu dokumentieren.
Mit Hilfe dieser Beobachtungen und der Dokumentation erhalten die pädagogischen Fachkräfte Einblick in die individuellen Fortschritte der Kinder.
Gleichzeitig ermöglicht die Dokumentation (Portfolio) eine auf das einzelne Kind abgestimmte, gezielte Unterstützung weiterer Bildungsschritte. Darüber hinaus ist die Dokumentation auch für Eltern hilfreich. Bei Gesprächen mit den Erzieher/Erzieherinnen über die Entwicklung des Kindes in der Einrichtung (z. B. an den Elternsprechtagen) kann die Bildungsdokumentation ebenfalls eine wichtige Orientierung darstellen.

In unserer Kindertageseinrichtung fertigen wir für jedes Kind eine Dokumentation in Form eines Portfolios für die Kinder an. Dabei arbeiten die Kinder und auch die Eltern an der Gestaltung und an den Inhalten mit. Am Ende der Kindergartenzeit verbleibt die Bildungsdokumentation als Andenken an die Kita-Zeit bei den Familien.

Der tägliche Austausch im Morgenkreis oder die Beteiligung der Kinder an der Planung des Sommerfestes: Partizipation ist für unsere Kindertageseinrichtung kein Neuland.

Gelebt wird sie in vielen Formen und auf den verschiedensten Wegen. Wir sind in der Gestaltung unseres Lebensraumes „Kita“ demokratischen Werten und Rechten verpflichtet. Das gilt für alle – Kinder, Eltern und Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen.

Wir beteiligen Kinder altersgerecht an den sie betreffenden Themen und Entscheidungen, soweit möglich und mit unserer Verantwortung für das Wohl der Kinder vereinbar. Wir informieren Kinder in verständlicher Sprache und altersgerecht über ihre Rechte und Möglichkeiten von Mitbestimmung. Wir sind überzeugt, dass Kinder durch Beteiligung lernen, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen. Wir ermuntern Kinder, sich zu beteiligen und sich eine eigene Meinung zu bilden, z. B. indem wir bewusst Fragen stellen.
Wir vermeiden es, wenn möglich, eigenen Entscheidungen und Lösungen von Kindern vorwegzugreifen.

Partizipation verstehen wir dabei nicht ausschließlich als demokratisches Abstimmungsverfahren, sondern als Dialog und gemeinsame Entscheidungsfindung der Kinder untereinander und mit den Erzieherinnen/Erziehern.
Wir nehmen die Meinungen, Bedürfnisse und auch die Kritik der Kinder ernst und begründen ihnen gegenüber unsere Entscheidungen.
(DPWV "Kinderrechte stärken")


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Zusammenarbeit mit Eltern

Eine erfolgreiche Arbeit mit den Kindern setzt immer eine gute Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten voraus. Die Erziehung in der Kindertagesstätte ist eine Ergänzung zur Familienerziehung und kann diese nicht ersetzen.

Die Erziehung der Kinder bei uns setzt dort an, wo die elterliche Erziehung bereits eine Basis geschaffen hat. Damit die Eltern ihre Vorstellungen einbringen können und für das gemeinsame Anliegen Mitverantwortung tragen können, gibt es verschiedene Formen der Elternmitwirkung:
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  • Elternversammlung
    Die Eltern der unsere Einrichtung besuchenden Kinder bilden die Elternversammlung. In der Elternversammlung informiert der Träger über personelle Veränderungen und pädagogische und konzeptionelle Angelegenheiten sowie die angebotenen Öffnungs- und Betreuungszeiten. Zu den Aufgaben der Elternversammlung gehört die Wahl der Mitglieder des Elternbeirates.
  • Elternbeirat
    In der Elternversammlung werden für jede Gruppe eine Elternvertreter/Elternvertreterin und eine Stellvertreter/Stellvertreterin gewählt. Die Elternvertreter/Elternvertreterinnen bilden den Elternbeirat. Er hat die Aufgabe, die Zusammenarbeit zwischen den Erziehungsberechtigten, dem Träger der Einrichtung und den in der Einrichtung pädagogisch tätigen Kräften zu fördern und das Interesse der Erziehungsberechtigten für die Arbeit der Einrichtung zu beleben.
  • Rat der Kindertageseinrichtung
    Der Rat der Kindertageseinrichtung setzt sich bei uns zusammen aus jeweils zwei Vertreterinnen/Vertretern des Trägers, des Elternbeirates und des pädagogischen Personals sowie der Universität Paderborn. Der Rat der Tageseinrichtung hat die Aufgabe, Grundsätze für die Erziehungs- und Bildungsarbeit zu beraten, sich um die erforderliche räumliche, sachliche und personelle Ausstattung zu kümmern und Kriterien für die Aufnahme von Kindern in die Einrichtung zu vereinbaren.
  • Jugendamtselternbeirat
    Die Elternbeiräte der Kindertageseinrichtungen können sich auf örtlicher Ebene zusammenschließen und ihre Interessen gegenüber den Trägern der Jugendhilfe vertreten. Sie wählen in ihrer Versammlung einen Jugendamtselternbeirat. Dem Jugendamtselternbeirat ist vom Jugendamt bei wesentlichen die Kindertageseinrichtungen betreffenden Fragen die Möglichkeiten der Mitwirkung zu geben.

Zusätzlich ist folgender Verpflegungsgeldbeitrag zu leisten:
Studierende 74 €
Übrige Plätze 99 €


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Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

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Wir sind für Sie da

Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:

Jugendamt Paderborn
Am Hoppenhof 33
33104, Paderborn
Telefon: +49 (5251) 88122970
E-Mail: kita-navigator@paderborn.de

Erreichbarkeit:

Montag bis Freitag
08:00 - 12:30 Uhr

Montag bis Donnerstag
14:00 - 16:00 Uhr


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Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
 
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