Unser Service-Telefon: +49 (5251) 88122970
Träger
Westfälisches Kinderdorf e. V.Die Tageseinrichtung liegt im Westen Paderborns, nahe der Firmen Siemens/ Wincor-Nixdorf und dem Gewerbegebiet Stedener Feld in der Nähe des Heinz-Nixdorf-Rings und hat mit den Buslinien 6 und 68 eine gute Verkehrsanbindung. Der Padersee und der Ahorn Sportpark sind fußläufig erreichbar.
Der SpielRAUM hat sich als Projekt -und Angebotskindergarten seitmehr als 25 Jahren in Paderborn etabliert und es werden gerne Kinder aufgenommen, deren Eltern sich für das Konzept interessieren. Die Sozialstruktur ist innerhalb der Einrichtung gut gemischt.
Die Einrichtung arbeitet selbstverständlich inklusiv.
Von 7:00 bis 17:00 Uhr
Betreuung von 7:00 bis 7:30 Uhr und von 16:30 bis 17:00 Uhr = flexible Öffnungszeit.
ca. 20 Schließtage im Jahr
3 Wochen innerhalb der Sommerferien, meistens die letzten 3 Wochen und die Woche zwischen Weihnachten und Neujahr.
Grundhaltung zum Kind
oder: "Die Liebe beginnt mit den Augen."
Es findet eine persönlichkeitsstärkende Erziehung statt. Jedes Kind wird individuell angenommen. Der ganz natürliche Umgang mit verschiedenen Kindern ist selbstverständlich. Jedes Kind erfährt einen respektvollen und empathischen Umgang. Eine Atmosphäre der Akzeptanz, des Wohlfühlens und der Angstfreiheit wird geschaffen. Die Kinder können in kleinen Gruppen oder allein spielen und lernen. In ihrer emotionalen Befindlichkeit sind sie zufrieden und ausgeglichen.
Anleitung, Rituale, Strukturen und Methoden
oder: "Mit dem Können wächst die Kraft."
Jedes Kind erfährt liebevolle Erziehung und erhält Anleitung und Hilfe zum Sozialsein. Rituale und nützliche Gewohnheiten helfen den Kindern dabei, dass sie nicht dauernd neu überlegen müssen, sondern dass vieles ohne Nachzudenken wie von alleine geht. Die Tagesstruktur verläuft im Wechsel von Anspannung und Entspannung. Die Motivation zur Selbsttätigkeit bestärkt die altersgemäße Selbstständigkeit und macht die Kinder stolz.
Lernen heißt Erfahrungen sammeln
oder: "Versuch macht klug."
Jedes Kind ist anders. So verschieden die Kinder sind, so verschieden erobern sie sich ihre natürliche und gesellschaftliche Umwelt. Ganzheitliches Erfahrungslernen und geführte didaktische Lernprozesse bilden eine Einheit. Unterschiedliche Methoden werden eingesetzt: Die vorbereitete Umgebung, das Lernen im Gruppenverband, Kleingruppenarbeit und gruppenübergreifende Projekte. Was, wie und wann gelernt wird richtet sich nach Alter, Interessen, Themen und Fähigkeiten der Kinder. Alle zu erreichen und jedes Kind zu fördern und zu fordern ist unser Ziel.
Das Bildungsangebot im "SpielRAUM" ist breit gefasst.
Die Kinder erhalten Anregungen zur Wahrnehmungsförderung und zum Denken, sie üben sich in der Entwicklung von Gesundheitsbewusstsein und körperlicher Leistungsfähigkeit und im kindgemäß moralischen und wertorientierten Denken, Verhalten und Handeln. Nützliche Gewohnheiten werden eingeübt, die Selbstständigkeit gefördert und die Selbsttätigkeit herausgefordert. Es ist selbstverständlich, dass gute Kulturtechniken erlernt werden.
Dazu bedienen sich die Erzieher/Erzieherinnen bewährter Konzepte nach Fröbel, Montessori und Kükelhaus.
Es werden zusätzliche Angebote für Kinder bereit gehalten, die besondere Interessen oder Förderbedarfe in den Bereichen
haben.
Alle Bildungsbereiche (Bildungsvereinbarung NRW) werden selbstverständlich alltagsintegriert umgesetzt. Nicht immer alles gleichzeitig, aber immer mit Bezug zur jeweiligen Lebenssituation, Alter und den Gegebenheiten. Dabei spielt der Erwerb der Sozialkompetenz die gleiche wichtige Rolle wie die Denk- und Sprachentwicklung oder die körperliche/motorische Entwicklung.
Da der SpielRAUM eine zertifizierte Literatur-Kita ist besteht eine enge Kooperation mit der Kinder- und Stadtbibiothek. Auch als Sprachförderkita profitieren die Kinder von der engen Zusammenarbeit mit der Kinderbibliothek.
Es bestehen Verbindungen mit den Grundschulverbund Overberg-Dom, Grundschulverbund Riemeke-Theodor und Grundschule Luther hinsichtlich eines guten Übergangs vom Kindergarten in die Schule.
Weiterhin besteht eine Verbindung mit dem Arbeitskreis Zahngesundheit und einem Zahnarzt hinsichtlich der Gesundheit im Mund, und mit der Feuerwehr hinsichtlich des vorbeugenden Brandschutzes.
Die enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern ist wichtig.
Ein Kind kann nur dann gut in eine Tageseinrichtung gehen, wenn es den Eindruck hat, dass die Eltern den Kindergarten und die Erzieher/Erzieherinnen gut finden. Es ist eine hohe Leistung von Eltern, den Erzieherinnen/Erziehern so viel Vertrauen im Voraus zu schenken.
Deshalb werden sie sehr gut in unser Kindergartengeschehen eingeführt und gebeten, unsere Arbeit zu unterstützen.
Mit den Erziehungsberechtigten finden 2-mal jährlich Entwicklungsgespräche statt, um über Unterstützungsmöglichkeiten für das jeweilige Kind nachzudenken.
Eltern können sich für die Tageseinrichtung engagieren, indem sie sich in den Rat der Tageseinrichtung wählen lassen oder in der Aktionsgruppe "Eltern für Eltern" (Freizeitgestaltung) mitmachen.
Eltern werden über eine Pinwand über alles informiert: Projekte, Wochenplanungen, Speisepläne, Gruppenangebote, Förderangebote, Termine usw.
Zusätzliches Angebot für Eltern die Beratungsbedarf zur häuslichen Erziehung haben : Triple P -Kurzberatung.
In der Kita SpielRAUM findet Sprachförderung, Kinderyoga, Waldpädagogik, musikalische Frühförderung, Entspannung und vieles mehr statt. Darüber hinaus wird die Entwicklung der Kinder stetig beobachtet. Briefe an die Kinder (Bildungs- und Lerngeschichten) dokumentieren das Beobachtete. Viele Fotos belegen was das Kind im Kindergarten gespielt, erlebt und gelernt hat. Interessen, Meinungen, Vorlieben, Stärken, Eindrücke oder Wünsche der Kinder werden in Interviews als Portfolio in den Dokumentationsmappen festgehalten.
Im "SpielRAUM" geschieht Partizipation im Rahmen der Möglichkeiten der Kinder, ihres Mitwirken-wollens, ihrer Kompetenzen, Fähigkeiten und ihres Entwicklungsvermögens/-standes unter Berücksichtigung der Anwendung der Kategorien der Partizipation.
Bei Streitigkeiten / Konflikten/ Beschwerden wird jedes beteiligte Kind gehört, seine Wahrnehmung und Sichtweise ernst genommen, der Konflikt umgehend geprüft und lösungsorientiert bearbeitet. In regelmäßig stattfindenden Gesprächskreisen (Kinderkonferenz) werden Themen der Mitwirkung / Beteiligung / Beschwerde erörtert, erprobt und angewandt.
Die Kinder werden gebeten, sich kritisch zum Verlauf des Spielens und Lernens und dem sozialen Miteinander zu äußern. Aus den praktischen Erfahrungen, die die Kinder mit dem Beteiligen und Mitreden machen, erleben sie demokratische Prozesse, in die sie hineinwachsen sollen.
1. Formale Kriterien:
2. Pädagogische Kriterien
Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:
Jugendamt Paderborn
Am Hoppenhof 33
33104, Paderborn
Telefon: +49 (5251) 88122970
E-Mail: kita-navigator@paderborn.de
Montag bis Freitag
08:00 - 12:30 Uhr
Montag bis Donnerstag
14:00 - 16:00 Uhr
Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
Zu den häufig gestellten Fragen.