Städt. Kita Lüthenweg

Familienzentrum

Lüthenweg 19, 23
33106 Paderborn
 
Kontaktdaten
Janett Wichmann  
Telefon: +49 5251 930749
E-Mail: j.wichmann@paderborn.de
Web: https://www.paderborn.de/famz-wewer

Träger

Stadt Paderborn
Am Hoppenhof 33
33104 Paderborn
Telefon: 05251/88122970
E-Mail: kita-navigator@paderborn.de

Angebotene Plätze

Anzahl Plätze: 70
  • ab 2 Jahren
  • ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt

Pädagogisches Profil

  • Teiloffenes Konzept
  • Bewegung
  • Situationsorientierter Ansatz
  • Wald- und Umweltpädagogik

Kurzinfo

Unsere Einrichtung gehört mit der westlichen Kernstadt und Elsen zum Sozialbezirk IV.

Mit der städtischen Kindertageseinrichtung "Hinter den Höfen" bildet unsere Kita das Verbund Familiententrum NRW Wewer.

Das sozialraumorientierte Netzwerk der Kinder- und Jugendhilfe ermöglicht es Eltern und Erzieherinnen/Erziehern, schnellere Hilfestellung und Beratung bei erforderlichen Maßnahmen zu geben. Ein regelmäßiger Informationsaustausch der Teamleiter findet monatlich statt.
Einzugsgebiet: vornehmlich aus der Umgebung unserer Einrichtung, Wewer-West

 

Aufnahmekriterien für die Kindertageseinrichtungen der Stadt Paderborn

Die Aufnahmekriterien beruhen auf den gesetzlichen Vorgaben des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz).
Die Aufnahme erfolgt mit Beginn des Kindergartenjahres zum 01.08. grundsätzlich nach den zur Verfügung stehenden Plätzen in den jeweiligen Gruppenformen gemäß §19 KiBiz.
Stichtagsdatum für die Aufnahme in der jeweiligen Gruppenform ist das Alter der Kinder zum 01.11. des Kita-Jahres der Aufnahme.

Die Aufnahme der Kinder erfolgt mit Hilfe einer Rankingliste.
Folgende Kriterien werden berücksichtigt und bepunktet:

  • Berufstätigkeit der Erziehungsberechtigten
  • Alleinerziehende Erziehungsberechtigte
  • Förderbedarf, insbesondere Sprachförderbedarf
  • Besondere familiäre Belastungen
  • Pädagogische Gründe
  • Wohnort im Sozialraum
  • Umzug

Die Kinder werden nach der Höhe der Punktzahl aufgenommen.


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Öffnungszeiten

  • 25 Stunden
    07:30 - 12:30 Uhr
  • 35 Stunden
    07:30 - 12:30 Uhr und 14:30 - 16:30 Uhr
  • 35 Stunden (Block)
    07:30 - 14:30 Uhr
  • 45 Stunden
    07:30 - 16:30 Uhr

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Schließungszeiten

Insgesamt 20 Schließtage, die rechtzeitig bekannt gegeben werden:

  • 2 Wochen in den Sommerferien
  • Brückentage
  • zwischen Weihnachten und Neujahr
  • 4 pädagogische Tage

Bei Bedarf können die Kinder, bei rechtzeitiger Anmeldung, während unserer Schließzeiten in unserer Partnerkita Hinter den Höfen betreut werden.


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Team

  • Leiterin/Leiter
  • Erzieherinnen/Erzieher
  • Kochfrau

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Innen

Seit 2006 besteht das Forum Wewer, das zunächst aus der städt. Kita "Hinter den Höfen", der kath. Kita "St. Johannes der Täufer" der Grundschule Alme und unserer Einrichtung bestand. Später kam der Waldorfkindergarten "Christian Morgenstern" hinzu.
Ca. zwei- bis dreimal im Jahr treffen wir uns auf Regionalebene zu einem Meeting, um Erfahrungen, Meinungen usw. auszutauschen.
Das Familienzentrum "Hinter den Höfen" ist unser Kooperationspartner.

Der Übergang vom Kindergarten zur Grundschule ist für jedes Kind ein großer Schritt, der mit vielen unterschiedlichen, sogar gegensätzlichen Gefühlen verbunden sein kann.

Auf der einen Seite sind die Kinder neugierig und freuen sich darauf, lesen und rechnen oder neue Kinder kennen zu lernen. Auf der anderen Seite bedeutet der Wechsel auch, dass sie eine gewohnte Umgebung mit bekannten Gesichtern verlassen müssen.

Bei manchen Kindern kann das Unsicherheit und Unbehagen hervorrufen, andere wiederum haben keine Probleme.

Im Interesse der Kinder ist der Übergang vom Kindergarten zur Grundschule pädagogisch aufeinander abgestimmt und möglichst, ohne Bruch zu gestalten.

Da wir in unserer Einrichtung nach dem Teil-offenen Prinzip arbeiten, lernen die Schulanfänger der Gruppen sich von Anfang an kennen. Dieses geschieht z.B. durch gemeinsame, altersspezifische Aktivitäten.

Im Jahr 2006 haben wir drei Kindertageseinrichtungen, Städt. Kita Hinter den Höfen, Kath. Kita St. Johannes der Täufer und wir, zusammen mit der Grundschule das

Forum Wewer gegründet.

Unser Arbeitskreis trifft sich zwei- bis dreimal im Jahr und es werden dort sowohl Terminabsprachen getroffen, als auch pädagogische Themen behandelt.

Gemeinsame Elternabende mit Referenten zu pädagogischen Themen wurden bereits angeboten.                                                            

Gemeinsam mit der Alme-Grundschule wurde das buddY Projekt erarbeitet (Übergang von der Kita zur Grundschule). Und steht unter dem Motto der Partizipation und beinhaltet, dass die Kinder ihren Übergang selbstständig gestalten.

Anhand der Erfahrungen mit dem buddY-Programm entwickelte das buddY-Team ein Konzept für den Übergang von der Kita in die Grundschule. Im Unterschied zu anderen erprobten Modellen fokussiert buddY nicht auf schulische Inhalte und Methoden, sondern es zielt auf die Stärkung der Persönlichkeit von Kindern und konzentriert sich auf die Entwicklung ihrer Sozialkompetenzen. Das Modellprojekt beteiligt die angehenden Schüler und die Erstklässler an der Gestaltung des Übergangs.

Verankert in diesem Projekt sind regelmäßige, wechselseitige Besucher unserer Schulanfänger mit den Grundschülern der 4. Klasse. Es finden verschiedenste Angebote statt, der Schwerpunkt liegt jedoch auf der Sprachförderung.

Ein weiteres gemeinsames Projekt mit der Alme-Grundschule ist ab Herbst 2014 das LIFE-Projekt der Uni Paderborn. Dieses verfolgt das Ziel, das gemeinsame Lesen von Eltern und Kindern zu fördern.

"LIFE - Lese in Familie erleben" ist ein Family Literacy Projekt an Paderborner Grundschulen, das generationenübergreifend den frühen Schriftspracherwerb sowie den alltäglichen Umgang mit Sprache, Schrift und Literatur der Schülerinnen und Schüler ab der ersten Klasse fördert und unterstützt. Besonders an Family Literacy Projekten ist, dass die Eltern in die Förderung ihrer Kinder einbezogen werden. Es werden insbesondere bildungsferne Familien und Familien mit Migrationshintergrund angesprochen.

Grundlegend für das Projekt ist die Annahme, dass Schriftspracherwerb und der Umgang mit Literatur nicht nur in der Schule stattfinden. Der Grundstein für den Schriftspracherwerb wird schon im Elternhaus gelegt. Die Familie ist somit "nicht nur [die] früheste, sondern auch [die] wirksamste Instanz der Lesesozialisation." (Hurrelmann, 2004)

LIFE bezieht daher die Familie als informelle Lerninstanz ein, indem in der Grundschule eine Plattform für ein regelmäßiges Zusammenkommen von zukünftigen Schulanfängern, Eltern und Lehrern/-innen geschaffen wird.

Die Basis von LIFE-Veranstaltungen bilden drei Säulen - Familienzeit, Elternzeit und Kinderzeit:

Familien erleben einen ungezwungenen Umgang mit Sprache und Literatur in angenehmer Atmosphäre. In regelmäßigen Abständen entdecken sie Literatur und Sprache auf handlungs- und produktionsorientierte Art und Weise. Es wird zusammen gelesen, vorgelesen, zugehört und zugeschaut sowie gebastelt, gespielt, gesungen und gelacht.

Eltern erhalten einen Einblick in das Schulleben ihrer Kinder. Sie erhalten Tipps, Angebote und Anleitung, wie Literacy-Förderung in ihren Alltag integriert werden kann.

Kinder werden in ihrem Schriftspracherwerb und der Literalitätsentwicklung gefördert und unterstützt. Sie erhalten durch ihre Eltern kompetente Begleiter in diesem Erwerbsprozess außerhalb des Schulalltags.

 

Gemeinsam mit der Alme-Grundschule wurden wir im Hinblick auf diese Projekte zu Bildungshauspartnern ausgezeichnet.         

Inhalte, Ziele, Qualitätsmerkmale

Die BildungshausPartner profitieren von einer neuen Gemeinschaft, in der neben Austausch, Fortbildung und Begleitung auch Öffentlichkeitsarbeit und eine mögliche Anschubfinanzierung für innovative Ideen geleistet werden kann. Im Mittelpunkt dieser Gemeinschaft soll aber die gute Zusammenarbeit von ErzieherInnen und LehrerInnen stehen, um den Kindern in der Stadt Paderborn einen erfolgreichen Übergang von der Kita in die Grundschule zu ermöglichen.

Insgesamt weist die Gemeinschaft der BildungshausPartner derzeit 11 Grundschulen und 29 Kindertageseinrichtungen auf. Diese wurden im Oktober 2014 offiziell mit einer Plakette ausgezeichnet, so dass die intensive Zusammenarbeit von dieser Kita mit einer Grundschule auch nach außen sichtbar wird.


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Pädagogisches Profil

Unser Bild vom Kind

Kinder gestalten von Geburt an ihre Entwicklung aktiv mit und übernehmen dabei entwicklungsangemessene Verantwortung. Auf Selbstbestimmung und Selbsttätigkeit hin angelegt, bringt jedes Kind seine eigenen individuellen Fragen an sein Umfeld mit. Diese gilt es im Rahmen seiner persönlichen Entwicklung möglichst eindeutig und umfassend zu beantworten. Wir respektieren jedes Kind als einzigartige Persönlichkeit, die wir wertschätzen und in seiner Individualität unter- stützen. Dies beinhaltet auch eine geschlechterbewusste pädagogische  Grundhaltung. In unserer Kita soll sich jedes Kind als Person angenommen, sich in der Gruppe und in der gesamten Einrichtung wohl fühlen und sich sicher bewegen können. Durch einfühlsame Zuwendung und reflektierende Beobachtung übernehmen wir die Rolle als impulsgebende und unterstützende Begleitung der kindlichen Entwicklung. Alle Beteiligten können sowohl Lernende wie auch Lehrende sein, das heißt, Erwachsene übernehmen nicht die alleinige „Expertenrolle“, sondern sind gemeinsam mit den Kindern auf der Suche nach Antworten.

Daraus entstehen für uns folgende Rechte der Kinder:

Das Recht

  • so akzeptiert zu werden, wie es ist

  • aktive, positive Zuwendung und Wärme unabhängig von „Leistungen“

  • in Ruhe gelassen zu werden, sich zurückziehen können

  • sich als Person auch gegen Erwachsene oder andere Kinder abzugrenzen

  • zu schlafen oder sich auszuruhen, wenn es müde ist, aber nicht schlafen zu müssen

  • auf einen individuellen Entwicklungsprozess und sein eigenes Tempo dabei

  • auf Auseinandersetzung mit Erwachsenen und Kindern

  • darauf, aktiv soziale Kontakte zu gestalten und dabei unterstützt zu werden

  • sich die Spielgefährtinnen selbst auszusuchen

  • auf selbst- und verantwortungsbewusste Bezugspersonen

  • auf eine partnerschaftliche Beziehung zu Erwachsenen

  • auf zuverlässige Absprachen und Beziehungen zu Erwachsenen

  • zu forschen und zu experimentieren

  • vielfältige Erfahrungen zu machen

  • auf Phantasie und eigene Welten

  • zu lernen, mit Gefahren umzugehen

  • die Konsequenzen des eigenen Verhaltens erfahren zu lernen

  • auf überschaubare, sinnvoll nach kindlichen Bedürfnissen geordnete Räumlichkeiten

  • auf eine vielfältige, anregungsreiche, gefahrenarme Umgebung innerhalb und außerhalb der Einrichtung

  • auf eine gesunde Ernährung

  • auf eine Essenssituation, die entspannt und kommunikativ ist: Essen als sinnliches Ereignis

  • zu essen und zu trinken, wenn es Hunger und Durst hat, aber auch das Recht zu

  • lernen, die eigenen Bedürfnisse im Sinne einer gesunden Entwicklung zu regulieren

  • auf Mitsprache, gehört zu werden und seine eigenen Gefühlsausdrucksmöglichkeiten.

     

Grundlagen unserer pädagogischen Arbeit

Die pädagogische Arbeit in unserer städtischen Kita orientiert sich an dem situationsbezogenen Ansatz und dem Teil-offenen Konzept sowie an der Bildungsvereinbarung, in der die zehn Bildungsbereiche festgeschrieben sind.

Der Situationsansatz verfolgt das Ziel, Kinder unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft darin zu unterstützen, ihre Lebenswelt zu verstehen und selbstbestimmt, kompetent und verantwortungsvoll zu gestalten.

Demnach werden die alltäglichen Lebenssituationen der Kinder und Eltern aufgegriffen und Angebote sowie Projekte gemeinsam mit den Kindern gestaltet. Durch dieses „Lernen an realen Situationen“ sollen die Kinder auf ihr zukünftiges Leben vorbereitet werden. Die ErzieherInnen berücksichtigen dabei in besonderem Maße auch die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder sowie den familiären, sozialen und kulturellen Hintergrund und den Entwicklungsstand eines jeden Kindes.

Durch das Einbeziehen der Kinder in den Planungsprozess, wird ihre Selbständigkeit und ihr Selbstbewusstsein gestärkt: Sie lernen ihre Meinung zu äußern und sie erfahren die Wirkung dieser und fühlen sich wahr und ernst genommen.

Genauso, wie ihnen zugehört wird, hören sie auch den anderen zu und lernen das Miteinander und Rücksichtnehmen.

Sehr großen Wert legen wir außerdem auf den Bereich des „Freispiels“.

Im Freispiel entscheiden die Kinder selbst, was, wo, wie lange und mit wem sie spielen möchten. Häufig entwickeln sich daraus etwa anspruchsvolle Rollenspiele oder komplexe Bautätigkeiten mit unterschiedlichen Materialien. Die Kinder experimentieren, lösen eigenständig Probleme und enwickeln ihr soziales Verhalten weiter. Konzentration, Grob- und Feinmotorik, Ausdauer, Rücksichtnahme und Geduld werden gefördert.

Wenn pädagogische Fachkräfte als Spielpartner agieren, werden die Lernerfahrungen nochmals intensiviert, etwa durch gezieltes Nachfragen oder die Aufforderung, bestimmte Hürden zu überwinden. Im Freispiel erforschen die Kinder auch ihre Umwelt.

Nicht zuletzt liefert die professionelle Beobachtung des freien Spielens wichtige Aufschlüsse zu den Interessen und dem Entwicklungsstand der einzelnen Kinder. Diese sind wiederum für die pädagogische Arbeit sehr wichtig.

So decken wir beide Seiten ab: einen strukturierten Tagesablauf, Projektarbeit und gezielte pädagogische Angebote auf der einen, und das Freispiel auf der anderen Seite. Wir fördern und fordern unsere Kinder, aber wir überfordern sie nicht. Beides gehört zu einer „glücklichen Kindheit“.

Unsere Räumlichkeiten:

Unseren vier Gruppen sind folgende  Schwerpunkte angegliedert:
 

  • Bärengruppe: Mathematischer Bereich, Forschen und Experimentieren, Bauen und Konstruieren
  • Tigergruppe: Sprache und Kommunikation, Medien, ästhetischer Bereich (Atelier), Bewegung
  • Löwengruppe: Bauen und Konstruieren, musisch-ästhetischer Bereich, Rollenspiel
  • Faultiergruppe: In dieser Gruppe befinden sich alle Kinder die sich vor dem Eintritt in die Schule befinden. Die Kinder haben partizipativ über die Einrichtung ihrer Gruppe entschieden. Dort zu finden ist en Rollenspielbereich, ein großer Teppich zum Bauen, Kontruieren und Spielen. Zudem haben sich die Kinder Spielmaterialien zur Vorbereitung auf die Schule gewünscht.


Es ist unser Ziel, das Kind zu einer lebenskompetenten Persönlichkeit zu erziehen und es bei seinem individuellen Entwicklungsprozess zu begleiten. Über Spielen, Erproben, Entdecken und Experimentieren kann es sich Wissen und Fähigkeiten aneignen. Die kindliche Neugier wird geweckt und bewirkt, dass Lernfundamente gelegt werden, auf die das Kind in seiner weiteren Entwicklung zurückgreifen kann.
Die teiloffene Arbeit ermöglicht es dem Kind, alle Spiel- und Schwerpunktbereiche unserer Einrichtung nach Absprache mit dem pädagogischen Fachpersonal zu nutzen.

Der Übergang Kindergarten - Grundschule hat einen wichtigen Stellenwert in unserer pädagogischen Arbeit.
Übergänge gemeinsam meistern ist ein weiterer Schwerpunkt, dem wir uns gemeinsam mit der Grundschule Alme zu eigen gemacht haben. Seit Januar 2013 nehmen wir in Kooperation mit der Grundschule am Modellprojekt BuddY E.V. teil. Es gibt seither regelmäßige, wechselseitige Besuche unserer Schulanfänger mit den Grundschülern der 3. Klasse. Die Grundschüler sind zu Lesepaten ausgebildet worden und lesen den zukünftigen Schulanfängern vor. Im Gegenzug besuchen die Vorschul-Kinder die Bücherei der Grundschule und leihen sich Bücher aus. Dabei werden sie von den BuddYs begleitet.

Im Rahmen der Früherkennung von Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten bei Vorschulkindern bieten wir das BISC (Bielefelder Screening) an. Dies ist ein normiertes Testverfahren, das von der Uni Bielefeld entwickelt wurde. Durch das in unserer Kita von geschulten Erzieher/innen durchgeführte Verfahren kann durch rechtzeitige Erkennung und durch das darauffolgende Training (HLL = Hören, Lauschen, Lernen) eine Lese-Rechtschreib-Schwäche größtenteils verhindert werden.

In unserer Einrichtung werden Kinder von 2 bis 6 Jahren in altersgemischten Gruppen betreut. Das gemeinsame Spielen und Lernen sowie das Respektieren des jeweils anderen steht im Vordergrund unserer pädagogischen Arbeit. Wir bieten für jüngere, mittlere und ältere Kinder spezielle Angebote zu folgenden Bildungsbereichen an:

Bewegung und Motorik

  • freie und angeleitete Bewegungsangebote in unserem Turnraum
  • Turnen in der Schulturnhalle in unmittelbarer Nähe unserer Kita
  • Das von der AOK unterstützte Rückenschulprogramm Felix Fit wird jährlich für die Schulanfänger von eigens geschulten Erzieherinnen/Erziehern angeboten.

Spielen und Gestalten

  • In jedem Gruppenraum befinden sich Materialien zum Bauen und Gestalten.
  • Jeder Gruppen- und Nebenraum hat verschiedene Schwerpunkt: Rollenspiel, Bauen und Konstruieren, Atelier, Bewegung, Mathematik Forschen und vieles mehr...

Natur und kulturelle Umwelt

  • Wöchentlich besuchen wir auch den Weweraner Wald. Dieser bietet den Kindern einen unvorbereiteten Raum, den sie erforschen und ihre Kreativität entfalten können.
  • Seit 2016 sind wir eine sogenannte "Acker Kita" und nehmen an dem Projekt die GemüseAckerdemie teil. Dies ist ein prämiertes Projekt von Ackerdemia. Um einer Ackerfläche von ca. 90 m² werden unterschiedlichste Gemüsesorten herangezogen, geerntet und von den Kindern hier in der Kita oder zuhause verzehrt. Die Kinder lernen spielerisch, was es bedeutet Gemüse anzubauen, was alles dafür zu tun ist und wie man so einen Acker das ganze Jahr über pflegt.
  • Eine große Spielwiese, Buschwerk, Hügel und eine "Feuerstelle" laden zum Spielen und Entdecken ein.

Sprache und Literatur

Überdies gibt es auf dem Flur eine kleine Bücherei und Leseecke. Das regelmäßige Vorlesen von Geschichten, Sprachspielen, Lied- und Versgut sind wesentliche Bestandteile unserer diesbezüglichen Bildungsarbeit und werden gruppenübergreifend praktiziert. Regelmäßige Besuche aller Altersgruppen in der nahe gelegenen Bücherei fördern das Interesse am Lesen und Erzählen und auch den respektvollen Umgang mit ausgeliehenen Büchern. Die jeweiligen Schulanfänger besuchen im Rahmen des sanften Überganges Kita - Grundschule die Bücherei der Almeschule Wewer.

Naturwissenschaft, Technik und Umwelt
Im Forscherraum der Löwengruppe können die Kinder mit unterschiedlichen Materialien forschen und experimentieren.

Mathematik
In der Bärengruppe wurde in Zusammenarbeit mit den Kindern ein Bereich im Gruppenraum eingerichtet, in dem u. a. mit Meßgerätschaften das Zahlenverständnis unterstützt und gefördert wird.


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Kooperation und Vernetzung

Wir arbeiten nach den Bildungs- und Lerngeschichten, kurz BLG.
Dies ist ein Beobachtungsverfahren und seit 2004 fester Bestandteil unserer Bildungsdokumentation. Es ermöglicht der Erzieherin/dem Erzieher umfangreiche Informationen über die Kompetenzen, das Spielverhalten, die Interessen, die Vorlieben, die Spielpartner aber auch über Ängste und Konflikte der Kinder zu erhalten.
Im kollegialen Austausch und nach einigen Beobachtungseinheiten ergibt sich die individuelle Lerngeschichte eines Kindes. Von besonderer Bedeutung ist es, dass die Kinder an der Dokumentation ihrer Lerngeschichte beteiligt sind. Die Erzieherin liest dem Kind die Beobachtungsgeschichte vor und das Kind kann sie durch eigene Kommentare oder Bilder ergänzen.
Diese Dokumentation kommt in den persönlichen Ordner, der einen festen Platz hat und für das Kind und seine Eltern jederzeit zugänglich ist.

„Partizipation heißt, Entscheidungen, die das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden.“

(Schröder, 1995, S.14)

Partizipation, das Mitentscheiden, das Mitbestimmen sowie die Selbstbestimmung haben einen hohen Stellenwert in unserer Einsichtung. Wir sehen das Kind als einen kompetenten Menschen, der sich durch die Auseinandersetzung mit sich selbst und seiner Umwelt Wissen aneignet. Nur wenn Kinder ihren Interessen nachgehen können und an all den Prozessen beteiligt werden, die sie betreffen, sind sie stark und kompetent für das gesamte Leben.

Bildung ist als Leistung der Kinder zu verstehen und nicht als Wissensvermittlung. Das Kind allein bestimmt welches Thema für es wichtig ist und was es interessiert.

Die Beteiligung, Mitwirkung und Mitbestimmung der Kinder am Alltag der Kita ist für uns von großer Bedeutung. Die Kinder sollen altersgerecht an der Gestaltung des Tagesablaufes einbezogen werden. Das bedeutet für uns, sich mit den Bedingungen und Möglichkeiten auseinanderzusetzen, die es gewährleisten, dass jedes Kind sich tatsächlich beteiligen kann. Unsere Aufgabe besteht auch darin, dass Interesse der Kinder an Beteiligung zu wecken.

Unser Ziel ist es, die Kinder in möglichst viele Entscheidungsprozesse, die einerseits ihre Person und andererseits das alltäglichen Zusammenleben betreffen, mit einzubeziehen. Das bedeutet für unsere Arbeit, dass wir allen Kindern eigene Entscheidungen zugestehen, ohne dass wir sie dabei alleine lassen. Kinder sind nicht von Anfang an entscheidungsfähig, sie lernen eigene Meinungen zu bilden, dabei brauchen sie die Unterstützung und Begleitung von uns Erwachsenen.

Ein wichtiger Aspekt der Partizipation sind die Selbstbestimmungsrechte der Kinder. Kinder unserer Einrichtung entscheiden selbst was, wie viel und ob sie essen. Sie erlernen dadurch ein eigene Gefühl dafür zu entwickeln, was ihr Körper benötigt. Dabei sind wir stetiger Begleiter. Auch die Schlafsituationen werden mit und durch die Kinder gestaltet. So entscheiden sie auch hier, ob und wann sie schlafen.

 


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Zusammenarbeit mit Eltern

1. Zusammenarbeit mit den Eltern

Die Zusammenarbeit mit den Eltern hat einen hohen Stellenwert. Unsere pädagogische Arbeit kann nur gemeinsam mit den Eltern der Kinder erfolgreich sein. In diese Zusammenarbeit wird auch der Träger mit eingebunden. Anstehende Fragen und Probleme können auf diese Weise mit allen Beteiligten erörtert werden. Das Verständnis für die Situation der jeweils beteiligten Gruppe wird gefördert.

Eine lebendige Zusammenarbeit ist auf einem vertrauensvollen Zusammenwirken ausgerichtet und drückt sich in vielfältigen Aktivitäten aus.

Diese Zusammenarbeit mit allen Eltern der Einrichtung wird durch die im § 9 des  KiBiz aufgeführten Mitwirkungsgremien beschrieben.

„Das Personal der Kindertageseinrichtungen … arbeiten mit den Eltern bei der Förderung der Kinder partnerschaftlich und vertrauensvoll zusammen. Die Eltern haben einen Anspruch auf eine regelmäßige Information über den Stand des Bildungs- und Entwicklungsprozesses ihres Kindes. …“ (§ 9 Abs. 1 KiBiz)

 

1.1.Elternmitwirkung in der Kindertageseinrichtung

Im § 9a ist folgendes zur Elternmitwirkung festgeschrieben.

Abs. 1 In jeder Kindertageseinrichtung werden zur Förderung der Zusammenarbeit von Eltern, Personal und Trägern die Elternversammlung, der Elternbeirat und der Rat der Kindertageseinrichtung gebildet. Das Verfahren über die Zusammensetzung der Gremien in der Tageseinrichtung und die Geschäftsordnung werden vom Träger im Einvernehmen mit den Eltern festgelegt, soweit in diesem Gesetz nicht etwas anderes bestimmt ist. Bei Wahlen und Abstimmungen haben Eltern eine Stimme je Kind.

 

1.1.1.Die Elternversammlung

§ 9a Abs. 2 Die Eltern der die Einrichtung besuchenden Kinder bilden die Elternversammlung. Diese wird mindestens einmal im Kindergartenjahr von dem Träger der Kindertageseinrichtung bis spätestens 10. Oktober einberufen. Eine Einberufung hat außerdem zu erfolgen, wenn mindestens ein Drittel der Eltern dies verlangt. In der Elternversammlung informiert der Träger über personelle Veränderungen sowie pädagogische und konzeptionelle Angelegenheiten sowie die angebotenen Öffnungs- und Betreuungszeiten. Zu den Aufgaben der Elternversammlung gehört die Wahl der Mitglieder des Elternbeirates. Die Elternversammlung soll auch für Angebote zur Stärkung der Bildungs- und Erziehungskompetenz der Eltern genutzt werden.

 

1.1.2.Der Elternbeirat

§ 9a Abs. 3 Der Elternbeirat vertritt die Interessen der Elternschaft gegenüber dem Träger und der Leitung der Einrichtung. Dabei hat er auch die besonderen Interessen von Kindern mit Behinderungen in der Einrichtung und deren Eltern angemessen zu berücksichtigen. Das Mandat des Elternbeirates gilt über das Ende eines Kindergartenjahres hinaus und endet mit der Wahl eines neuen Elternbeirates, wenn in den Verfahrensregeln und Geschäftsordnungen nach Absatz 1 Satz 2 keine andere Regelung getroffen wurde.

(4) Der Elternbeirat ist vom Träger und der Leitung der Einrichtung rechtzeitig und umfassend über wesentliche Entscheidungen in Bezug auf die Einrichtung zu informieren und insbesondere vor Entscheidungen über die pädagogische Konzeption der Einrichtung, über die personelle Besetzung, die räumliche und sachliche Ausstattung, die Hausordnung, die Öffnungszeiten, einen Trägerwechsel sowie die Aufnahmekriterien anzuhören. Gestaltungshinweise hat der Träger angemessen zu berücksichtigen.

(5) Entscheidungen, die die Eltern in finanzieller Hinsicht berühren, bedürfen grundsätzlich der Zustimmung durch den Elternbeirat. Hierzu zählen vor allem die Planung und Gestaltung von Veranstaltungen für Kinder und Eltern sowie die Verpflegung in der Einrichtung, soweit es sich dabei zum Beispiel nicht nur um geringfügige Preissteigerungen im Rahmen allgemeinüblicher Teuerungsraten handelt.

 

1.1.3.Der Rat der Tageseinrichtungen

§ 9a Abs.6 Der Rat der Kindertageseinrichtung besteht aus Vertreterinnen und Vertretern des Trägers, des Personals und des Elternbeirates. Aufgaben sind insbesondere die Beratung der Grundsätze der Erziehungs- und Bildungsarbeit, die räumliche, sachliche und personelle Ausstattung sowie die Vereinbarung von Kriterien für die Aufnahme von Kindern in die Einrichtung. Der Rat der Kindertageseinrichtung tagt mindestens einmal jährlich.

 

1.1.4.Der Jugendamtselternbeirat

Der Jugendamtselternbeirat (JAEB) ist ein Gremium, das von Eltern von Kindern in Kindertageseinrichtungen auf Stadt- und Landesebene nach § 9 des Kinderbildungsgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen in der seit dem 1. August 2011 gültigen Fassung, gewählt werden kann. Seit dem 10. Oktober 2011 finden daher landesweit in allen Kommunen in Nordrhein-Westfalen Wahlen auf Einrichtungs- und Kommunalebene statt.

Der Jugendamtselternbeirat setzt sich aus gewählten Elternvertretern der gesamten Paderborner Kindertageseinrichtungen zusammen.

Zusätzlich zu den individuellen Angelegenheiten der einzelnen Kindertageseinrichtung können auch generelle Entscheidungen für alle Kindertageseinrichtungen in einem Jugendamtsbezirk (Jugendamtselternbeirat) und zentrale und grundlegende Entscheidungen für alle Kindertageseinrichtungen in NRW (Landeselternbeirat) von den Elternvertretern mit beraten werden.

 

1.2.Formen der Elternarbeit

Die praktische Zusammenarbeit mit den Eltern kann sich in verschiedenen Formen äußern. Wünschenswert und für das Gelingen guter Zusammenarbeit ist eine rege Teilnahme der Eltern an den unterschiedlichsten Aktionen. Einige dieser Aktionen erfordern zudem auch Mithilfe bei der Planung und Durchführung. Ideen und Anregungen der Eltern sind immer willkommen und werden in der Planung gern berücksichtigt, soweit es realisierbar ist und sich in unsere Konzeption einbinden lässt.

 

Tür- und Angelgespräche

Tür- und Angelgespräche sind spontan entstehende, kurze Gespräche zwischen Eltern und Erzieherin. Sie bieten die Möglichkeit einer regelmäßigen Kommunikation, wobei wichtige, aktuelle Informationen ausgetauscht werden können. Der Kontakt zwischen Eltern und Erziehern ermöglicht beiden Seiten, auf dem Laufenden zu bleiben. Bereits in der Bringzeit können durch die spontanen kurzen Gespräche Lob und Zufriedenheit geäußert aber auch Unzufriedenheit, Störungen und die Ausweitung von Konflikten vermieden werden.

Für ein ausführliches Gespräch sollte jedoch ein Termin vereinbart werden (siehe unten)

 

Eltern-/ Entwicklungsgespräche

Einmal jährlich finden sogenannten Entwicklungsgespräche statt. Die pädagogischen Fachkräfte bereiten diese anhand von Bögen vor und berichten über die Entwicklung der Kinder. Zusätliche Gespräche können Sie als Eltern immer wahrnehmen, indem Sie einfach einen Termin mit den Fachkräften vereinbaren.

 

Elternbriefe

Durch Elternbriefe werden die Eltern über alle wichtigen Angelegenheiten in der Kita informiert. Elternbriefe enthalten beispielsweise Informationen über Projekte, die pädagogische Arbeit, Ferien- u. Schließzeiten, Neuerungen und anstehende Termine.

 

Hospitation

Die Eltern sind immer eingeladen, einen Vormittag im Kindergarten mitzuerleben. Sie haben dadurch die Möglichkeit, ihr Kind im Gruppengeschehen zu sehen und einen Einblick in die verschiedenen Aktivitäten zu erhalten.

Das Kind fühlt sich wichtig genommen, wenn es spürt, dass seine Eltern Interesse an der Kita zeigen.

Eltern, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen wollen, sprechen frühzeitig einen Termin mit der Leitung ab.

 

Familienfeste/-ausflüge

Sommerfest, Tag der offenen Tür, Ausflüge mit der Familie in die nahe Umgebung finden in unregelmäßigen Zeitabständen statt. Sie werden in Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat, den Kindern und dem päd. Personal geplant und durchgeführt.

 

Großelternnachmittage

Jedes Jahr findet in unserer Einrichtung ein Großelternnachmittag auf Gruppenebene statt. Dieser Tag ist für Kinder und Großeltern etwas ganz besonderes. Die Großeltern haben die Möglichkeit die Kita näher kennen zu lernen und mit dem Enkelkind zu spielen. In einer gemütlichen Atmosphäre wird gemeinsam Kuchen gegessen und Kaffe getrunken. Anschließend wird gespielt, gesungen und vieles mehr.

 

Info-Abend für neue Eltern

Der Infoabend für neue Eltern wird bereits in der Platz-Zusage bekannt gegeben und findet ca. zwei bis drei Monate vor dem neuen Kitajahr statt. Dieser Abend dient dazu, den Eltern die wichtigsten Informationen, Hinweise, Angebote, Aktionen u.v.m. mitzuteilen. Neben den grundsätzlichen Infos können die Eltern auch anstehende oder aufkommende Fragen stellen, Anregungen geben, die vom Team beantwortet und überdacht werden. Nicht zuletzt ist dies auch oft der erste Kontakt der einzelnen Eltern zueinander und zu den Erzieherinnen.

 

Schnuppernachmittag

Um den „neuen“ Kindern den Übergang aus der Familie in die Kita zu erleichtern, bieten wir Schnuppernachmittage an. Die Eltern können ihr Kind begleiten und erleben gemeinsam einen verkürzten Tagesablauf, lernen Räumlichkeiten, Spielmöglichkeiten und die Erzieherinnen kennen. Auch für Eltern ist es ein schwieriger Schritt, ihr Kind in fremde Hände zu geben. Der Schnuppernachmittag kann evtl. vorhandene Trennungsängste und Unsicherheiten der Betroffenen mildern, bzw. zerstreuen. Er kann ein erster Schritt für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieher/-innen sein.

 

Kennenlernnachmittag

Eine Möglichkeit des Kennenlernens zum neuen Kindergartenjahr kann ein Herbstfest auf dem Gelände des Kindergartens, ein gemeinsamer Ausflug mit „alten“ und „neuen“ Kindern und Eltern oder ein gemeinsamer Spiel- oder Spaßnachmittag sein.

 

Aktionen des Elternbeirates

Die Aktionen des Elternbeirates sind vom Einsatz der jeweiligen Eltern abhängig und können sehr vielseitig und unterschiedlich sein.

  • Kleiderbasare
  • Spendenläufe
  • Sommerfeste
  • sonstige Feste und Ausflüge
  • Projekte wie die Gemüse Ackerdemie
  • Bastel- und Backaktionen

Angaben zur Höhe des Essensgeldes erhalten Sie hier: http://mein-digiport.de/suche/-/egov-bis-detail/dienstleistung/26787/show


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Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

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Wir sind für Sie da

Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:

Jugendamt Paderborn
Am Hoppenhof 33
33104, Paderborn
Telefon: +49 (5251) 88122970
E-Mail: kita-navigator@paderborn.de

Erreichbarkeit:

Montag bis Freitag
08:00 - 12:30 Uhr

Montag bis Donnerstag
14:00 - 16:00 Uhr


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